Version 14.0.1
Dezember 2014
Diese Datei enthält wichtige Informationen zu LabVIEW 2014 Service Pack 1 (SP1) für Windows und beschreibt u. a. die Systemanforderungen für die Installation des Programms, die Schritte zur Installation sowie neue Funktionen, Fehlerkorrekturen und bekannte Probleme in LabVIEW 2014 SP1.
Die neuesten Informationen zu LabVIEW 2014 SP1 finden Sie auf der Website von National Instruments.
Die Readme-Dateien zu LabVIEW-Zusatzpaketen (z. B. Modulen oder Toolkits) werden im Verzeichnis labview\readme gespeichert.
Produktsicherheit und kritische Updates
Automatische Installation von NI-Produkten
Nutzung von NI-Software auf Microsoft Windows 8.x
NI-Software-Unterstützung für Microsoft Windows Vista, Windows XP und Windows Server 2003
Windows | Runtime-Engine | Entwicklungsumgebung |
---|---|---|
Prozessor | Pentium III/Celeron 866 MHz (oder gleichwertig) oder neuer (32 Bit) Pentium 4 G1 (oder gleichwertig) oder neuer (64 Bit) | Pentium 4M (oder gleichwertig) oder neuer (32 Bit) Pentium 4 G1 (oder gleichwertig) oder neuer (64 Bit) |
RAM | 256 MB | 1 GB |
Bildschirmauflösung | 1024 x 768 Pixel | 1024 x 768 Pixel |
Betriebssystem | Windows 8.1/8/7/Vista (32 Bit und 64 Bit) Windows XP SP3 (32 Bit) Windows Server 2008 R2 (64 Bit) Windows Server 2003 R2 (32 Bit) Windows Server 2003 R2 (32 Bit) | Windows 8.1/8/7/Vista (32 Bit und 64 Bit) Windows XP SP3 (32 Bit) Windows Server 2008 R2 (64 Bit) Windows Server 2003 R2 (32 Bit) Windows Server 2003 R2 (32 Bit) |
Speicherplatz | 500 MB | 5 GB (einschließlich der Standardtreiber von den NI-Gerätetreiber-Datenträgern) |
Farbpalette | k. A. | LabVIEW und die LabVIEW-Hilfe enthalten 16-Bit-Grafiken. Für LabVIEW ist mindestens eine 16-Bit-Farbtiefe erforderlich. |
Temporäres Verzeichnis | k. A. | LabVIEW benötigt ein Verzeichnis zum Speichern temporärer Dateien. In diesem Verzeichnis sollten nach Möglichkeit mehrere Megabyte Speicherplatz verfügbar sein. |
Adobe Reader | k. A. | Für PDF-Versionen der LabVIEW-Handbücher benötigen Sie den Acrobat Reader. |
Hinweis Bei der Nutzung von LabVIEW unter Windows gelten folgende Einschränkungen:
|
Nehmen Sie je nachdem, ob Sie LabVIEW erstmalig installieren oder ein Upgrade durchführen, eines der folgenden Dokumente bei der Installation zu Hilfe:
Die Installationshinweise zu LabVIEW und die Hinweise zum Upgrade von LabVIEW finden Sie auf ni.com sowie auf Ihrem Installationsdatenträger.
Hinweis Wenn Sie dieses Produkt mit einer NI-Software-Suite oder einem NI-Produktpaket erworben haben, installieren Sie dieses Programm vom mitgelieferten Datenträger.
Kritische Updates und Sicherheitsbenachrichtigungen für NI-Produkte finden Sie auf ni.com
. Geben Sie dazu auf ni.com/info den Infocode updates_de
ein.
Auf ni.com/security finden Sie Sicherheitsbenachrichtigungen zu Produkten von National Instruments und Sie können sich für die automatische Zusendung von Sicherheitsbenachrichtigungen registrieren. Informationen zu kritischen Updates von National Instruments finden Sie unter ni.com/critical-updates.
Zu den Neuerungen in LabVIEW 2014 SP1 gehört das Fenster Pufferzuteilung aufschlüsseln mit Informationen zur Puffervergabe innerhalb einer LabVIEW-Anwendung. Klicken Sie zur Anzeige dieses Fensters auf Werkzeuge»Profil»Pufferzuteilung aufschlüsseln. Mit Hilfe dieses Fensters können Sie:
Das Fenster enthält folgende Komponenten:
Eine Liste aller bekannten Probleme zur Software und Dokumentation von National Instruments kann im Web abgerufen werden. Die aktuelle Liste bekannter Probleme in LabVIEW 2014 und LabVIEW 2014 SP1 finden Sie auf der Website von National Instruments.
Bei der Ausführung der 64-Bit-Version von LabVIEW 2014 SP1 auf der 64-Bit-Version von Windows steht LabVIEW mehr Arbeitsspeicher zur Verfügung als in der 32-Bit-Version von LabVIEW oder Windows. Die 64-Bit-Version von LabVIEW 2014 SP1 enthält fast alle Funktionen der Entwicklungsumgebung, die auch in der 32-Bit-Version von LabVIEW 2014 SP1 verfügbar sind.
Bezugsmöglichkeiten für die 64-Bit-Version von LabVIEW 2014 SP1 finden Sie auf der Website von National Instruments.
Die 64-Bit-Version von LabVIEW 2014 SP1 unterstützt eine Vielzahl von Hardwareprodukten. Informationen zu Treibern, die mit der 64-Bit-Version von LabVIEW 2014 SP1arbeiten, finden Sie auf der Website von National Instruments. Für GPIB-Geräte benötigen Sie zumindest NI-488.2 2.6 für Windows. Weitere Informationen zur Kompatibilität Ihrer Hardware mit der 64-Bit-Version von LabVIEW 2014 SP1 finden Sie auch in der Dokumentation für Ihre Hardware.
Die 64-Bit-Version von LabVIEW 2014 SP1 unterstützt nur das NI Vision Development Module. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dokumentation zum Vision Development Module. Die 64-Bit-Version von LabVIEW 2014 SP1 wird sonst von keinen weiteren Modulen unterstützt.
Nachfolgend sind einige der in LabVIEW 2014 SP1 behobenen Probleme aufgelistet. Um den Rahmen dieser Datei nicht zu sprengen, wurden nur die wichtigsten Probleme aufgeführt. Anhand der Fehlerreport-Kennung (CAR-ID) können Sie in dieser Liste nachschauen, ob ein bestimmter Fehler behoben wurde.
ID | Fixed Issue |
---|---|
476710 | Opening a VI Server Reference to two or more identically named VIs, contained in separate LabVIEW libraries in a running executable, can result in Error 1031. |
487258 | A LabVIEW 2014 Web Service does not run when it is built into an executable and then installed via an NI Installer. |
491159 | Type Definition instance does not require manual update (new to LabVIEW 2014) if last element of enum was deleted. |
491225 | Installing the LabVIEW 2014 Run-Time Engine via an NI Installer can prevent the NI System Web Server from starting if older versions of LabVIEW are also present or installed. |
491714 | Using Probes while Remote Debugging with General Error Handler VI present can cause LabVIEW 2014 to hang. |
492159 | Uninitialized array elements in block diagram array constants are less transparent in LabVIEW 2014. |
492898 | Open VI Reference hangs on second call. |
493375 | In certain cases, LabVIEW 2014 crashes when loading a VI with an updated type definition. |
500664 | Under certain conditions, the LabVIEW Digital Waveform Graph appears blank even with valid data present. |
In der LabVIEW-Hilfe, die in LabVIEW über Hilfe»LabVIEW-Hilfe geöffnet wird, finden Sie Informationen zu LabVIEW 2014 SP1.
Wählen Sie in LabVIEW Hilfe»Beispiele suchen, um die NI-Suchmaschine für Beispiele zu starten. Es steht Ihnen frei, die Beispiel-VIs Ihren Bedürfnissen entsprechend zu verändern oder Teile davon zu kopieren und in selbst erstellte VIs einzufügen.
Die Installation der meisten Produkte von National Instruments kann über Kommandozeilenargumente gestartet werden, so dass die Dialogfelder des Installationsprogramms ganz oder teilweise ausgeblendet werden. Ab August 2012 veröffentlichte NI-Softwareprodukte (die mit einer NI-Installer-Version ab einschließlich 3.1 arbeiten) erfordern jedoch möglicherweise zusätzliche Schritte vor oder während der automatischen Installation.
Wenn die zu installierende NI-Software mit Microsoft .NET 4.0 arbeitet, wird das Installationsprogramm von .NET vor dem der NI-Software ausgeführt und erfordert möglicherweise zwischendurch einen Neustart. Wenn Sie den Neustart verhindern möchten, müssen Sie Microsoft .NET 4.0 vorher separat installieren.
Weitere Informationen zum automatischen Installieren von Produkten von National Instruments finden Sie in den folgenden KnowledgeBase-Artikeln:
Wenn Sie Software von National Instruments auf Microsoft Windows 8.x installieren, werden der Ansicht "Apps" neue Kacheln hinzugefügt, z. B. Verknüpfungen mit NI LabVIEW, dem Measurement & Automation Explorer (NI MAX) und dem NI-Startmenü.
Mit dem NI-Startmenü lassen sich installierte NI-Produkte suchen und starten. Mit dem NI-Startmenü können Sie NI-Produkte auf ähnliche Weise wie in früheren Microsoft-Windows-Versionen suchen. Klicken Sie dazu in der Ansicht "Apps" auf die Kachel NI-Startmenü. Das NI-Startmenü startet den Desktop und öffnet ein Menü mit einer Liste von NI-Produkten. Zum Starten eines NI-Produkts klicken Sie es an.
Hinweis NI MAX wird unter Microsoft Windows 8.x nicht als Desktopverknüpfung angezeigt. Sie können NI MAX über die Ansicht "Apps" oder über das NI-Startmenü starten. |
Die meistgenutzten Programme von National Instruments, wie z. B. MAX, lassen sich durch Anheften an die Startseite oder die Taskleiste des Desktops leichter wiederfinden.
Aktuelles Programm | Standort des Symbols | Anheftvorgang |
---|---|---|
Desktop von Windows 8.x | Taskleiste des Desktops | Rechtsklick auf das Programm und Auswahl von An Taskleiste anheften |
Desktop von Windows 8.x | Startseite | Rechtsklick auf das Programm und Auswahl von An 'Start' anheften |
Startseite von Windows 8.x | Taskleiste des Desktops | Rechtsklick auf das Programm und Auswahl von An Taskleiste anheften in der unteren Menüleiste |
Um eine Anwendung oder bestimmte Dokumentationsdateien vom Startbildschirm aus zu finden, müssen Sie die Ansicht "Apps" öffnen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste an eine beliebige Stelle im Startbildschirm und wählen Sie Alle Apps (Windows 8) oder klicken Sie auf den Pfeil nach unten, der links unten im Startbildschirm angezeigt wird (Windows 8.1).
Weitere Informationen zur Unterstützung von NI für Windows 8.x finden Sie unter ni.com/windows8.
NI LabVIEW unterstützt Microsoft Windows Vista, Windows XP und Windows Server 2003 ab 1. Juli 2016 nicht mehr. Versionen von LabVIEW, die nach dem 1. Juli 2016 geliefert werden, können nicht auf Rechnern mit Windows Vista, Windows XP oder Windows Server 2003 installiert oder ausgeführt werden. Detaillierte Informationen zum Product Life Cycle (Produktlebenszyklus) für Anwendungssoftware von National Instruments finden Sie auf ni.com/info nach Eingabe der folgenden Infocodes:
Produkt | Infocode |
---|---|
NI LabVIEW | lifecycle |
NI LabWindows™/CVI™ | cvi_lifecycle |
NI Measurement Studio | mstudiolifecycle |
NI TestStand | tslcp |
NI DIAdem | ddlcp |
NI SignalExpress | selcp |
NI VeriStand | nivslifecycle |
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Lizenzverträge (EULAs) von National Instruments und Rechtshinweise von Drittanbietern befinden sich nach der Installation in folgenden Verzeichnissen:
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